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Neulandhalle

Seit Juni 2021 besteht eine Kooperation zwischen der Stadt Brunsbüttel und dem Historischen Lernort Neulandhalle. Die Stadt Brunsbüttel ist damit aktuell die einzige Gemeinde, die eine solche Kooperation abgeschlossen hat und setzt damit ein Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung jeglicher Art. Gleichzeitig macht sich Brunsbüttel gegen das Vergessen stark und fördert eine gelebte Erinnerungskultur innerhalb der Stadt.

Was ist die Neulandhalle?

Die Neulandhalle befindet sich im Dieksanderkoog, der zur Gemeinde Friedrichskoog gehört. Der Koog wurde in den Jahren 1933/34 eingedeicht und hieß damals „Adolf-Hitler-Koog“. Die Eindeichung war Teil der NS-Propaganda, „neue Lebensräume“ zu schaffen. Neben der Erweiterung des „deutschen Lebensraums”, errichtete man so auch eine „Volksgemeinschaft im Kleinen“. Das damalige Leben war von Landwirtschaft und Zustimmung zum NS-System geprägt. Die 1935/1936 errichtete Neulandhalle war ein staatlicher Repräsentationsbau und diente bis 1945 vor allem als Versammlungs- und Schulungsstätte.

Heute ist die Neulandhalle ein Historischer Lernort und kann besichtigt werden. Auf dem Außengelände befindet sich eine ganzjährig zugängliche Dauerausstellung. Die Bildungsarbeit wird vom Verein Volkshochschulen in Dithmarschen e.V. getätigt.

Homepage der Neulandhalle

Folgender Link führt Sie direkt auf die offizielle Homepage der Neulandhalle: https://lernort-neulandhalle.de

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